11 Fotos zeigen die Routine der Cosplayer in ihren eigenen vier Wänden

1. Wer wollte schon immer jemand anderes sein?

(Foto: Klaus Pichler)

2. Mit dieser Fragestellung fotografierte der Fotograf Klaus Pichler zweieinhalb Jahre lang österreichische Cosplayer in aufwändigen Kostümen in den eigenen vier Wänden.

(Foto: Klaus Pichler)

3. Der Hauptzweck des Aufsatzes war es zu verstehen, wie Cosplay einen Einfluss auf ihre Identitätskonstruktion hatte

(Foto: Klaus Pichler)

4. In einem Interview mit der Zeitschrift Wired gab der Fotograf an, er habe zahlreiche Absagen erhalten: Nur jeder neunte stimmte der Teilnahme an der Fotoserie zu.

(Foto: Klaus Pichler)

5. Zwei Drittel derjenigen, die sich fotografieren ließen, waren Männer

(Foto: Klaus Pichler)

6. Fotos zeigen eine Vielzahl von Kostümen, von Star Wars-Charakteren bis zu mythologischen Charakteren.

(Foto: Klaus Pichler)

7. Jüngere Menschen zogen es im Allgemeinen vor, sich als Science-Fiction-Filmfiguren zu verkleiden

(Foto: Klaus Pichler)

8. Ältere Menschen trugen historische Rüstungen oder Kostüme der Folklore und Mythologie.

(Foto: Klaus Pichler)

9. Indem Pichler exzentrische Charaktere in häusliche Situationen versetzt, bringt er zwei an sich gegensätzliche Begriffe zum Ausdruck: die der Fantasie und der Realität.

(Foto: Klaus Pichler)

10. Für ihn sind die Gründe, warum Menschen sehr viel phantasieren und in sie investieren, sehr unterschiedlich, aber im Allgemeinen nutzen sie diese Gelegenheit, um eine andere Welt zu erleben, in der sie sich nicht mit ihren Problemen auseinandersetzen müssen. Alltag

(Foto: Klaus Pichler)

11. „Unabhängig davon, warum eine Person ein Kostüm kauft oder macht, bleibt der Hauptgrund derselbe: Menschen hinter Masken werden zu anderen“, schließt der Fotograf.

(Foto: Klaus Pichler)