Blogger weinen: Spanisch will Reise in die Umkleidekabine besteuern

Das Anprobieren von Kleidungsstücken wirkt beinahe kathartisch: Viele Menschen wählen gern mehrere Teile aus, bringen sie in die Umkleidekabine und testen jede mögliche Kombination von Looks. Einige Leute tun dies auf der Suche nach Modellen, die später im Internet zu einem günstigeren Preis gesucht werden. Dies macht es Ladenbesitzern unangenehm.

In diesem Sinne kam Pilar del Olmo, Minister für Wirtschaft und Finanzen in der spanischen Provinz Castilla y León, auf die Idee, Verbrauchern, die nur ihre Kleidung anprobieren möchten, eine Gebühr in Rechnung zu stellen! Laut Pilar wäre dies eine Möglichkeit, der unethischen Haltung entgegenzuwirken, Kleider an einem Ort anzuprobieren, um sie später praktisch zu kaufen.

Darüber hinaus ist dies laut Pilar eine Praxis, die in erster Linie kleinen Einzelhändlern zugute kommen soll, da große Einzelhandelsketten nur sehr geringe Unterschiede in ihren Online- und Ladenpreisen aufweisen. Angesichts der negativen Auswirkungen des Vorschlags stellte die Politik fest, dass dies „nur eine Idee“ sei. Wer sonst würde einen solchen Vorschlag verlieren: die Läden oder die Blogger? Platzieren Sie Ihre Wetten!

Ulmensäule

Pilar del Olmo: "Nur eine Idee ..."

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