Dieser „Aalgarten“ ist das Neugierigste, was Sie heute sehen werden.

Denken Sie an das Leiden, in seichtem, klarem Wasser in der Nähe des Meeresbodens glücklich und leise zu tauchen und auf Folgendes zu stoßen:

Aalgarten

Versteckspiel!

Was Sie soeben gesehen haben, wird von einigen Wissenschaftlern als "Aalgarten" bezeichnet - und zeigt einen Teil dieser Tiere, die ihren Körper teilweise freilegen, um Nahrung einzufangen. Laut James Gorman von der New York Times können diese Kreaturen wie Fische frei schwimmen, ziehen es jedoch vor, sich in ihren Höhlen zu verstecken und das Haus nur zu verlassen, wenn sie einen Snack benötigen.

Ungewöhnlicher "Garten"

Laut James gibt es im Roten Meer unzählige Aalkolonien - mit Hunderten und sogar Tausenden von Individuen - und sie können in einer Tiefe von etwa 4 bis 55 Metern gefunden werden. Obwohl das Video (unten) Goldfische zeigt, die durch einen der „Gärten“ schwimmen, besteht keine Gefahr, dass sie gefangen werden, da die Aale sehr scheu sind und sich von Plankton ernähren. Probieren Sie es aus:

Laut James graben die Aale ihre eigenen Höhlen in den Sand und setzen im Inneren ein klebriges Sekret frei, das ihren Körpern hilft, im Inneren verankert zu bleiben. Außerdem haben sie die Angewohnheit, sich auf dem Meeresboden von einem Gebiet zum anderen zu bewegen.

Eine andere Kuriosität ist, dass wenn die Aale Futter ausgesetzt sind und die Strömung stärker ist, ihre Körper wie "Fragezeichen" aussehen, die am Meeresboden haften. Im Idealfall sollte die Strömung jedoch ruhig sein, da die Aale dadurch besser aussehen und eine größere Reichweite haben, um die benötigten Nährstoffe aufzunehmen. Interessant, oder?

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