Dank dem Internet können Sie für Ihre Unzufriedenen in einem Topf furzeln

Das Internet ist ein sehr exotischer Ort, an dem praktisch alles passieren kann, egal ob gut oder schlecht. Ein gutes Beispiel dafür ist der Send a Jart-Dienst, der auf der gleichnamigen Website verfügbar ist und in etwa so übersetzt werden kann: „Send a Fart in a Pot“. Das Wort Jart ist ein Wortspiel auf Englisch, das die Wörter jar (Furz) und fart (Furz) mischt.

Sie zahlen 10 US-Dollar zuzüglich der Versandkosten, um ein kleines Glas an jemanden zu senden, den Sie wahrscheinlich nicht mögen. Im Inneren des Containers befindet sich außer einem Brief mit einer kostenlosen Nachricht nichts weniger als ein bisschen "Bauchluft".

Als ob das nicht schon exotisch genug wäre, kannst du immer noch wählen, welche "Essenz" man das Unglück haben wird, um einzuatmen. Die Optionen sind:

  • Gase von einem Trucker, der acht Stunden gefahren ist
  • Gase eines Katercollegejungen
  • Gase von einem überfressenen Konkurrenten

Sie können sich immer noch in dem Brief ausweisen oder anonym bleiben. Der Empfänger ist nicht nur vom Gestank geplagt, sondern auch fasziniert.

Derzeit ist der Dienst zum Glück nur in den USA verfügbar.

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