5 Mythen Viele Menschen glauben immer noch an den menschlichen Körper

In Tausenden und Abertausenden von Jahren hat der Mensch auf seinem gesamten Lebensweg einige Kulturen und Überzeugungen angehäuft. Viele machen Sinn und haben tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage, um sie zu rechtfertigen.

Andere sind in unserer Gesellschaft so verkrustet, dass es den meisten Menschen schwerfällt, mit dem Glauben aufzuhören, auch ohne zu wissen, woher sie kommen - besonders wenn es um unseren eigenen Körper geht. Schauen Sie sich einige davon unten an.

1 - Mythos: Zu nahe am Fernseher zu sein, schadet Ihren Augen.

"Geh weg vom Fernseher, Junge, es wird die Aussicht verderben!": Wer hat das noch nie von ihrer Mutter als Kind gehört? Wahrscheinlich haben Ihre Eltern wirklich geglaubt, dass ein Fernseher, der auf den Bildschirm geklebt wird, Ihr Sehvermögen schädigen könnte - eine Tatsache, die viele Eltern heute weiterhin ihre Kinder warnen. Aber vielleicht ist das wirklich nur ein Mythos.

Die Realität:

Wenn es einen Zusammenhang zwischen dem Sitzen als Kind so nah am Fernseher und dem zukünftigen Tragen einer Brille als Erwachsener gibt, dann ist wahrscheinlich das Gegenteil der Fall. Wenn Sie so nah am Fernseher saßen, um mit Ihrer Lieblingszeichnung mithalten zu können, lag das daran, dass Ihr Sehvermögen nicht mehr gut war.

Von allen Studien, die durchgeführt wurden, um zu testen, ob es einen Mindestabstand gibt, ab dem der Fernseher Ihre Augen "brät", deutete keiner darauf hin, dass es eine genaue Anzahl von Bildschirmabständen geben könnte.

Laut Cracked sind die Gerüchte wahrscheinlich aufgetaucht, als einige alte Fernsehgeräte Strahlung aussendeten und die Menschen befürchteten, dass das Sehvermögen beschädigt werden könnte, was die Gefahr verbreitete, dass sie auf die Sets starren könnten.

Wir wissen, dass das Betrachten von Fernseh- oder Computerbildschirmen über einen längeren Zeitraum hinweg das Sehvermögen und die Augen wirklich austrocknen kann. Aber das liegt nicht daran, dass der Bildschirm Ihre Augen verletzt, sondern daran, dass Sie sich zu sehr auf etwas konzentrieren und weniger oft blinzeln. Die Lösung ist, von Zeit zu Zeit eine Pause einzulegen.

Mythos: Gesunde Zähne sollten glänzend weiß sein.

Frischer Atem und strahlend weiße Zähne: In allen Zahnpastawerbungen werden diese Argumente verwendet, um für sie zu werben. Aber ist jeder weiße Zahn ein Zeichen von Gesundheit und wer hat einen gelben Zahn, der gehört zum Schweineteam? Mythos!

Die Realität:

Die Schönheits- und Ästhetikindustrie hat der Welt auferlegt, dass nur diejenigen mit weißen Zähnen attraktiv und gesund sind. Heutzutage gibt es neben dem Laser-Bleaching in Zahnarztpraxen auch spezielle Bleaching-Pasten und andere Verfahren, um Klavierzähne zu erhalten.

Die natürliche Farbe der menschlichen Zähne ist jedoch gelb. Durch das Trinken von Kaffee, starken Tees und Zigaretten werden sie natürlich dunkler, da sie nicht oft genug gebürstet werden. Aber die Größe der Mundgesundheit muss nicht unbedingt das Lächeln von Werbemodellen haben.

Schlimmer noch, zu viele verzweifelte Versuche, sie zu weiß zu machen, können Ihren Zahnschmelz beschädigen und sie tragen, was unter anderem zu Problemen wie Empfindlichkeit führen kann. Wenn Ihr Zahn also keinen reinen Schneeschatten hat, sollten Sie keinen Stress haben und ohne Angst lächeln.

Mythos: Zungenlocke ist ein genetisches Merkmal

Kannst du das Bild oben mit deiner Zunge bewegen? Viele Menschen hörten und glaubten, dass dieser Akt des "Lingual Curlings" mit erblichen Merkmalen zusammenhängt. Viele behaupten, dass, wenn Sie diese „Röhre“ mit Ihrer Zunge herstellen können, Ihr Vater oder Ihre Mutter (oder beide) wahrscheinlich auch diese Fähigkeit haben. Das war aber nie wahr.

Die Realität:

1950 wurden bereits Studien zu diesem Thema durchgeführt, aus denen hervorgeht, dass diese Art des Zungenrollens kein Merkmal ist, das von den Eltern auf das Kind übertragen wird. Es ist eigentlich etwas, was du lernst.

Studien haben gezeigt, dass der Prozentsatz der Kinder, die sich kräuseln konnten, in der Altersgruppe von 6 bis 7 Jahren 54% und bei den 12-Jährigen 76% betrug. Dies bedeutet, dass Kinder den Prozess nur in ihrer Freizeit trainieren, bis sie gelernt haben, wie man es macht.

Die Behauptung, dass es sich um ein genetisches Ergebnis handelte, ging aus einem Artikel aus dem Jahr 1940 hervor, in dem aufgeregt behauptet wurde, "ein neues Erbmerkmal beim Menschen" entdeckt zu haben. Ein Jahrzehnt später kam jedoch der Beweis, dass es sich um ein erworbenes und nicht vererbtes Merkmal handelt. Sie können es und Ihr Vater auch, wahrscheinlich, weil er als Kind viel Zeit damit verbracht hat, zu üben.

Mythos: Plattfuß ist ein Körperfehler und anfälliger für Verletzungen

Während des Zweiten Weltkriegs wurden Tausende potenzieller Soldaten abgelehnt, nur weil sie einen platten Fuß hatten. Die Behörden glaubten, dass diese Bedingung sie anfälliger für Verletzungen machen und die Truppenleistung beeinträchtigen könnte. Wird es sein

Die Realität:

1989 wurden auf der Fort Benning Military Base (USA) etwa 300 Soldaten untersucht. Die Forscher fanden heraus, dass Menschen mit platten Füßen tatsächlich weniger anfällig für Verletzungen sind als Menschen mit normalen Bögen oder sogar einem hohen Spann.

Die Ergebnisse zeigten, dass Soldaten mit gewölbten Füßen doppelt so viele Verletzungen erlitten wie Soldaten mit platten Füßen. Dies bedeutet, dass die gesamte Zeit Menschen in militärischen Einsatz ohne Notwendigkeit abgelehnt wurden.

5 - Mythos: Sex vor großen Wettbewerben beeinträchtigt die Leistung

In der Sportwelt wird viel über die Vermeidung von Sex gesagt, bevor ein wichtiger Wettbewerb für die Leistung von Sportlern nicht geschädigt wird. Es wird angenommen, dass Energie, die sich ansammelt, wenn kein Sex besteht, zum Beispiel für die notwendigen Explosionen in Kraft oder Geschwindigkeit wesentlich ist.

Viele Trainer verbieten ihren Spielern (aus einer Vielzahl von Disziplinen) möglicherweise, die Nacht vor oder sogar viele Tage vor dem Wettkampf zu „sehen“.

In dem Film „Raging Bull“ gießt Robert De Niros Charakter kaltes Wasser auf seinen Penis, um seinen Drang zu beruhigen. Sogar Sylvester Stallones Charakter Rocky musste sich enthalten, was zu einem Konflikt zwischen den Anweisungen seines Trainers und dem Mädchen führte, auf das er Lust hatte. Aber lohnt sich das ganze Opfer wirklich? Nein

Die Realität:

Diese Überzeugung wurde 1995 als falsch erwiesen, als die Yale University eine Umfrage unter elf Männern durchführte, um ihre Leistung zu testen, wenn sie keinen Sex hatten und wenn sie Sex hatten. Das Ergebnis war, dass keine Leistungsänderung festgestellt wurde.

Eine weitere Studie über Marathonläufer in London lieferte eine weitere gute Nachricht: Sex tat nicht nur nicht weh, sondern verbesserte auch die Leistung der Athleten.

Der Mythos, dass Sex Sportlern schadet, ist nicht neu. Im antiken Griechenland wurde berichtet, dass diejenigen, die an den frühen Olympischen Spielen teilgenommen hatten, glaubten, Sex würde ihr Energieniveau senken und sie weniger aggressiv machen, was ihre Aktivitäten untergraben könnte. Wahrscheinlich kam der Mythos von dort.

Sex beeinträchtigt eine sportliche Leistung von Ihnen - zum Beispiel morgens - nur, wenn Sie die ganze Nacht wach in der "Spank and Roll" -Aktivität verbringen. Aber in diesem Fall wäre es schläfriger und müder.