Wissenschaftler bewegen Atome von Festkörpern durch andere Schwingungen

Die Rechtecke stellen die Platte dar, die in Kontakt mit den Elektroden vibriert, was durch den helleren Grauton angezeigt wird. (Bildquelle: Reproduktion / Arstechnica)

Hast du von Phononen gehört? Dieser Begriff wird in der Physik verwendet, um differenzierte Schwingungen in Festkörpern zu quantifizieren. Obwohl sie das Teilchen in der Tiefe kennen, waren die Wissenschaftler nicht in der Lage, es zu kontrollieren, da sie noch instabiler sind als Photonen, die vom Licht ausgehen.

Jetzt ist es japanischen Wissenschaftlern gelungen, diese mechanischen Schwingungen durch elektrisch induzierte Gleichschwingungen zu kontrollieren - kurz gesagt, durch Manipulation von Phononen mit einem gleichen Satz von Partikeln.

Laut Ars Technica haben die Forscher einen resonanten akustischen Hohlraum geschaffen, in dem eine anfängliche Vibrationswelle für die "Erzeugung" einer zweiten Bewegungswelle verantwortlich ist, die von der Signalausrüstung des Teams untersucht werden kann.

Trotz der Komplexität des Experiments ist alles einfacher als es scheint: Die Wissenschaftler verwendeten nur einen Galliumarsenid-Halbleiter, der nach der Wechselwirkung der Elektroden mit den Plattenelektronen vibrierte.

Die Entdeckung kann ein großer Schritt in der Nanotechnologie sein, da die Kontrolle dieser Körper zum Verständnis von Phänomenen in festen Körpern oder zur Aufrechterhaltung und Wechselwirkung mechanischer Systeme beitragen kann.