Der Fotoessay zeigt die Schönheit und das Mysterium einzelner Stämme

Sogar in einer globalisierten Welt wie unserer gibt es immer noch isolierte Stämme, deren Lebensformen sich im Laufe der Zeit kaum oder gar nicht verändert haben. Die Faszination dieser Völker und der Wunsch, ihre Traditionen zu dokumentieren, bevor sie für immer verschwinden, finden einen herausragenden Platz im Leben und Werk des Fotografen Jimmy Nelson aus Großbritannien.

In mehr als drei Jahrzehnten, die diesem Beruf gewidmet waren, war Nelson an den entlegensten Orten der Erde und hat Stämme registriert, die dem unaufhaltsamen Fortschritt der Globalisierung widerstehen. Kürzlich haben seine Streifzüge ein Buch mit dem Titel "Homage to Humanity" hervorgebracht, in dem er die Einzigartigkeit jeder Kultur und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung offenbart. Hier ist eine Auswahl von Bildern der in dieser Veröffentlichung dargestellten Personen:

1. Hakamou'i Ua Pou, Margherian Islands, Französisch-Polynesien

2. Yang Shuo Dorf, China

3. Maskierte Tänzer in Paro, Bhutan

4. Samburu Village, Kenia

5. Huli Wigmen Tribe aus Papua-Neuguinea

6. Ganges, Indien

7. Tarangire-Stamm in Tansania

8. Likekaipia Village in Papua-Neuguinea

9. Angge Village, Nepal

10. Miao Village, China

11. Korscho Village, Äthiopien

12. Uranama-Clan in Papua-Neuguinea

13. Paro Pass in Bhutan

14. Perak ethnische Frauen in Indien