Technologie hilft dem Menschen, nach 4 Jahren mit Lähmung zu gehen

Technologische Fortschritte werden immer gefeiert, besonders wenn sie sich positiv auf das Leben der Menschen auswirken und für diejenigen, die sie am dringendsten brauchen, echte und unmittelbare Veränderungen bringen können. Eine Neuheit, die verspricht, die Lebensqualität von Menschen, die an einer Art motorischer Lähmung leiden, zu verbessern - und vieles mehr -, wurde gefeiert und erwartet in der Welt der Technologie und auch in den Tausenden von Familien, deren Mitglieder aus irgendeinem Grund die Bewegung verloren haben. von Armen und Beinen.

Die ersten Ergebnisse der neuen Erfindung sind vielversprechend. Ein 28-jähriger Franzose hat sich nach vier Jahren im Bett wieder erholt, ohne sich bewegen zu können. Die neugierige Mega werde dir alles erzählen.

Der Patient

Mit 24 Jahren hatte der Franzose Thibault Spaß mit einigen Kollegen in einem Nachtclub, als er einen Unfall aus einer Höhe von 15 Metern hatte. Der Sturz verursachte eine schwere Verletzung der Wirbelsäule, wodurch er die Körperbewegungen von den Schultern nach unten verlor. Auch wenn er nach einer Weile seine Handgelenksbewegungen wiedererlangte, die es ihm ermöglichten, einen Rollstuhl zu bewegen, ist es unbestreitbar, dass der Unfall - der vor vier Jahren passierte - Thibaults Leben für immer veränderte.

Thibault, ein Patient, der vier Jahre lang gelähmt war und sich mit dem Exoskelett "angezogen" hatte. Foto: Wiedergabe gebohrter Panda

Der junge Mann wurde von Wissenschaftlern der Universität Genoble und Forschern einer Firma ausgewählt, die einen "Roboter" testen wollten, der ein Exoskelett imitiert. Die Geräte könnten sich bewegen, indem sie den Geist des Patienten über zwei Sensoren steuern, die zwischen Haut und Gehirn implantiert sind. Obwohl es sich wie eine Idee aus einem Science-Fiction-Film anhört, war die Kreation nach vier Jahren der Lähmung für Thibaults erste Schritte verantwortlich.

Die Zukunft

Trotz des Tests, der ein Erfolg war, stellten die Wissenschaftler fest, dass der "Anzug" noch verbessert werden muss. Obwohl es dem Patienten bereits möglich ist, das Exoskelett zu betrachten, ohne dass es an einen Computer angeschlossen ist, sind die Bewegungen beispielsweise auf einen Raum beschränkt, da die Struktur noch an der Decke befestigt werden muss, um der Bewegung mehr Stabilität zu verleihen.

Trotzdem ist es ein beispielloser Fortschritt und eine Hoffnung für unzählige Patienten, die heute einen gewissen Grad an Lähmung haben.

"Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit." Ob es einen besseren Ausdruck für dieses Bild gibt, wissen wir nicht. Foto: Wiedergabe gebohrter Panda